Allegra
Ursprünglich war es meine Reiselust, die mich zum Fotografieren gebracht hat. Nach
meinen ersten längeren Touren stellte ich fest, dass mir jedes Foto dabei half, Gefühle
und Eindrücke wieder wachzurufen - und meine Erlebnisse zu teilen. Ich liebe es, Unbe-
kanntes zu sehen und zu erfahren und mich so immer wieder selbst zu überraschen.
meinen ersten längeren Touren stellte ich fest, dass mir jedes Foto dabei half, Gefühle
und Eindrücke wieder wachzurufen - und meine Erlebnisse zu teilen. Ich liebe es, Unbe-
kanntes zu sehen und zu erfahren und mich so immer wieder selbst zu überraschen.
Ich möchte immer eine Verbindung zum Menschen über die Fotografie herstellen, vor al-
lem wenn man nicht dieselbe Sprache spricht. Die Kamera ermöglicht mir Zugang zu je-
manden, der mir zuvor unbekannt ist, auf einer neuen, manchmal sehr künstlerischen
Ebene. Und sie hilft mir, Geschichten zu erzählen, die sonst wohl nicht erzählt würden.
Meine Heimat ist das Engadin mit seinen langen Wintern, rauem Klima, wilden Schluch-
ten, großen Seen und Gletschern. In diesem hochgelegenen, besonders farbintensiven
und einzigartigem Tal möchte ich das „Licht des Augenblicks“ einfangen - „GLÜM DAL
MUMAINT“ - wie man hier auf rätoromanisch sagt.